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Juli 2023

Auszubildende zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann feiern ihren Abschluss

 

31 frisch gebackene Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner strömen nach bestandenen Abschlussprüfungen in die Einrichtungen der Region. Sie sind der erste Jahrgang dieser neuen Ausbildung, bei der es möglich ist, mit dem Abschluss sowohl in Einrichtungen der Altenhilfe als auch Krankenhäusern arbeiten zu können. Die Schülerinnen und Schüler haben von Mai bis Juli 2023 die schriftlichen, praktischen und mündlichen Abschlussprüfungen in der Berufsfachschule für Pflege an der Matthias-Erzberger-Schule in Biberach absolviert. Von den angetretenen 49 Personen erhalten 28 Schülerinnen und 3 Schüler den Abschluss und die staatliche Anerkennung.
Preise für sehr gute Leistungen bekommen Katharina Hanna (Sana-Klinik) , Stefanie Koch (Seniorenzentrum St. Georg Ertingen), Alicia Breitinger (ASB Seniorenzentrum Sofie Weishaupt) und Kerstin Schwedt (Sana-Klinik).
Für gute Leistungen freuen sich über eine Belobigung: Erinda Asllani, Rukje Gashi und Stefan Zivkovic (alle Haus am Gigelberg), Irem Aydin, Madlen Hafner, Sahereh Salmani, Ingrid Jagana, (alle Sana-Klinik), Stefanie Städele (Mobiler Pflegedienst Christian), Biljana Frkovic (Römergarten Residenzen Schemmerhofen), Joey Gaßebner (Bürgerheim Biberach), Mary Njuguna (ASB Seniorenzentrum Sofie Weishaupt), Julia Röhm und Jana Sanwald (beide Wohnpark Rottuminsel Ochsenhausen).
Bestanden haben ebenfalls Theresa Ferbach, Joseph Hamwi, Kudzai Msekiwa, Christelle Akakpo, Lorena Kosok, Leonora Miletijev, (Sana–Klinik), Manuela Weihrich, Rebecca Trimmel und Karin Bucher (Haus am Gigelberg), Yekatarina Kazakova (Wohnpark am Rotbach, Mittelbiberach), Amadu Bah (Wohnpark St. Barbara, Riedlingen), Ivana Grgacevic (Wohnpark Rottuminsel, Ochsnehausen), Elena Esterlein und Esther Unruh (Hospital zum hl. Geist Laupheim).

Während der Ausbildung im dualen System konnten die zukünftigen Pflegefachleute verschiedene Einrichtungen der ambulanten, stationären und akuten Pflege des Landkreises kennen lernen. Die dreijährige Ausbildungszeit begann im September 2020 recht unspektakulär, aber kurz darauf mussten die Azubis allen Herausforderungen der Corona-Pandemie gerecht werden. Zusätzlich zum Erlernen der praktischen und theoretischen Ausbildungsinhalte kam dazu, sich den professionellen Umgang mit dem Virus anzueignen, eigene Erkrankungen und Quarantänezeiten zu überstehen sowie mehrere Lockdowns mit außerordentlich schwierigen Situationen in der Pflege, Maskenpflicht und nicht zuletzt Fern- und Onlineunterricht. Erst im dritten Ausbildungsjahr war ein Lernen und Arbeiten unter Normalbedingungen wieder möglich.

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